Pasta – Eine Liebeserklärung
Sie ist mal feurig und mal sanft gestimmt. An manchen Tagen zieht sie alle Blicke auf sich und dann gibt es wieder Tage, da hält sie sich eher bedeckt – etwa unter einer knusprigen Käseschicht. Ja es gibt wohl kaum ein anderes Produkt, das so facettenreich ist wie die Pasta. Und darum sorgt sie bei Gastronomen wie Gästen gleichermaßen für Glücksgefühle. Das weiß auch das Handelshaus Wedl und reagiert auf die rege Nachfrage mit einem umfassenden Sortiment von frischer Pasta aus Süditalien bis hin zu exotischen Udon Nudeln aus Japan. Eben alles was das kulinarische Herz begehrt.
Da kann keiner widerstehen
In Italien widmet man der Pasta oftmals einen eigenen Gang in Form des Primo Piatto – leicht in Butter geschwenkt mit etwas Salbei und Parmesan oder lieber mit confierten Kirschtomaten und einem Schuss Olivenöl? Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Da jedoch weitere Gänge folgen, sollte weder die Portion zu groß noch die Soße zu schwer sein. Pasta macht sich aber auch als Hauptgericht hervorragend auf der Speisekarte und stiehlt dabei nicht selten sogar dem Steak die Show. Verführerisch locken die Linguine mit frischem Trüffel und wer kann schon nein zu einer hausgemachten Lasagne sagen? Alle Produkte bietet natürlich das Handelshaus Wedl. „Wir haben erst kürzlich unser Sortiment erweitert und beziehen nun frische Pasta aus Süditalien – übrigens derzeit eine der besten Sorten im italienischen Raum“, schwärmt Roy Hilller, Spezialist für die Gourmetwelt Wedl. Die Pasta der Firma Pastificio Noschese gibt es in den unterschiedlichsten Formen, etwa als Cortecce, Mezzi Paccheri oder Savatelli.
Warum die Pasta aus Süditalien so gut ist
Laut Experte Roy Hiller kann dort das heimische Getreide ohne Zugabe von Pflanzenmitteln voll ausreifen. Das süditalienische Klima kommt den Bauern und Produzenten zugute, denn viele Insekten, die häufig Getreide befallen, existieren in dieser Region nicht. Es ist ihnen einfach zu heiß. Außerdem wird die Pasta von Pastificio Noschese in liebevoller Handarbeit produziert – von der Herstellung des Mehls in alten Mühlen bis hin zur fertigen Tagliatelle. Viele Köche greifen bereits zum Frischeprodukt, da hier inzwischen mehr Sorten erhältlich sind als im Trockensortiment.
Eine Beziehung, die Jahre hält
Frische Pasta ist also immer mehr im Kommen. Das heißt aber nicht, dass die getrocknete Variante ausgedient hat. Für Gastronomen, die zum Beispiel eine Schutz- oder Almhütte betreiben, hat natürlich das Trockensortiment die Nase vorne, da hier die Produkte meist deutlich länger gelagert werden müssen. Trockene, abgepackte Pasta kann ohne Weiteres bis zu zwei Jahre gelagert werden. Beim Kochen muss sie die entzogene Feuchtigkeit jedoch wieder aufnehmen. Dadurch dauert die Zubereitung im Vergleich zur Frischepasta mit zwei bis fünf Minuten deutlich länger. Die Kochzeit der getrockneten Variante liegt meist zwischen sieben und 12 Minuten.
Tipp: Übrigens man kann Pasta nicht nur mediterran genießen. Sie gesellt sich auch gern zu Rindfleisch und frischen Kräutern in einer köstlichen vietnamesischen Pho.